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Gehirnforschung im Blick: Vielfältiges Programm beim Seniorentreffen in Grafrath

Oktober 2023

Ein Vortrag zu den neusten Erkenntnissen der Gehirnforschung, Informationen aus dem Verband und ein Besuch in der Wallfahrtskirche St. Rasso: Beim Seniorentreffen im Oktober in Grafrath war für die 32 Teilnehmer aus dem Bezirk Oberbayern einiges geboten.

Mit einem Vortrag von Dr. Franz Hauber begann das Seniorentreffen Oberbayern in der Gaststätte Dampfschiff in Grafrath. Der Experte referierte zum Thema "Wie frei bin ich wirklich?" mit den neuesten Ergebnissen der aktuellen Gehirnforschung und deren Methoden. Diese Erkenntnisse über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns lassen es nicht mehr zu, das klassische dualistische Menschenbild zu rechtfertigen, das die Trennung in Körper und Geist beinhaltet. Über Brain-Computer-Interfaces kann man heute "Gedanken" aus dem Gehirn ableiten und damit Computer oder Prothesen steuern. Zudem gab Dr. Hauber einen Überblick über den aktuellen Stand bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz, über ihre Chancen, aber auch über ihre Gefahren.

(Bild: Elisabeth Kuscha)

Beim anschließenden Mittagessen erfolgte ein reger Gedankenaustausch auch über im Vortrag thematisierte Inhalte. Da viele der Seniorinnen und Senioren als Großeltern im aktuellen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen stehen, wurde die KI-Thematik auch in Bezug auf deren Freizeit und die Schule diskutiert. Im Anschluss daran informierte Walter Bertl über die Hauptversammlung und Neues aus dem Verband, Werner Kundmüller stellte den Stand der Tarifverhandlungen mit dem Bund für die Angestellten im öffentlichen Dienst dar. Danach ging es in einem kleinen Spaziergang zur Wallfahrtskirche St. Rasso, die ihre Gründung sowie die des zugehörigen Klosters dem frühmittelalterlichen Grafen Rasso verdankt. Die Führerin erzählte über die Person des Grafen Rasso, die Geschichte der Klosterkirche und des Klosters. Damit endete die "Zeitreise" der Seniorinnen und Senioren von der zukunftsweisenden Forschung in die mittelalterliche Vergangenheit.

Elisabeth Kuscha, Seniorenvertreterin Oberbayern


 

Seniorentreffen in Oberbayern: Besuch im Gewächshaus

Die Senioren aus Oberbayern kamen im September zusammen, um ein Gewächshaus der Superlative in Kirchweihdach im Landkreis Altötting zu besichtigen.

(Bild: Willi Renner)

Rund 60 Seniorinnen und Senioren trafen sich am 21. September in Kirchweihdach im Landkreis Altötting, um das Mega-Gewächshaus der Fa. Steiner zu besichtigen. Danach gab es ein Mittagessen in der nahe gelegenen Dorfwirtschaft Asten, wo der Seniorenreferent Wilhelm Renner auch über aktuelle Ruhestandsfragen berichtete.

Ein Gewächshaus der Superlative, über 200.000 Quadratmeter unter Plexiglas, rund 28 Fußballfelder groß, wo Tomaten, Paprika, Gurken und Erdbeeren angebaut werden: Zuerst wurde im Schulungsraum eine Filmpräsentation über Entstehung und Bau der riesigen Gewächshausanlage gezeigt, dann erhielten die Kolleginnen und Kollegen auf einem weitläufigen Rundgang viele Einblicke in die einzelnen Bereiche der Erzeugung von hochwertigem regionalen Gemüse. Die Energie für das Beheizen der Gewächshäuser wird aus Erdwärme gewonnen, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach versorgt die Gewächshäuser mit Strom. Das Regenwasser von den Dachflächen wird gesammelt und reicht aus, um die Bewässerung in einem autarken Kreislauf vollständig zu gewährleisten. Die Besucher erfuhren, dass die natürliche Bestäubung der Pflanzen durch Hummeln erfolgt und die Ausbreitung von Schädlingen durch Milben und andere Nützlinge gestoppt wird, die von Mitarbeitern eigens gezüchtet werden. Auf Insektizide und chemischen Pflanzenschutz wird weitgehend verzichtet. Am Schluss der rund zweistündigen Führung erhielt jeder Teilnehmer einen Karton mit Kostproben der Kirchweihdacher Gemüsesorten (vor allem Tomaten und Paprika) zum Mitnehmen. Das Seniorentreffen endete im Biergarten der Dorfwirtschaft Asten mit einem gemütlichen Beisammensein.

Rainer Jonda


 

Wechselhafte Epoche: bpv-Senioren besichtigen Ausstellung zum Barock

"Barock! Bayern und Böhmen" heißt die Ausstellung im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg, die etwa 30 Seniorinnen und Senioren aus den nördlichen und östlichen Standorten des Bezirks Oberbayern Ende September besuchten.

(Bild: Werner Kundmüller)

Wilhelm Renner, Referent für Ruhestandsfragen, Senioren und Hinterbliebene, und Werner Kundmüller, Seniorenvertreter Oberbayern, luden Ende September zur Fahrt nach Regensburg ein, um den Beginn einer neuen Kunststil-Epoche vor wertvollen Exponaten einer Ausstellung zu bewundern, die inzwischen nach Prag wanderte.

Werner Kundmüller begrüßte die Gäste, unter ihnen der Ehrenvorsitzende Rainer Rupp mit Gattin und Erich Sonnemann, langjähriger Bezirksvorsitzender, deren Teilnahme mit großem Beifall gewürdigt wurde. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, aufgelockert durch Informationen aus dem Verband und Verteilung nützlicher Materialien für Seniorinnen und Senioren, sammelten sich alle vor dem Museum. 

Die Führung erklärte die chaotischen Zeitumstände von der Erhebung des Wittelsbacher Herzogs Maximilian I. zum Kurfürsten, den Streitigkeiten um die rechte Glaubenslehre zwischen romtreuen Katholiken, reformierten Lutheranern sowie Hussiten, den brutalen Exzessen und Hinrichtungen bis zum Aussterben ganzer Regionen mit einem Verlust von geschätzt einem Drittel der Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg. Dazu kamen Hungerjahre durch Missernten, Viehseuchen und die Pest, verstärkt durch die "Kleine Eiszeit" mit Kälteperioden in der Wachstumszeit. Umso mehr Licht brachten dann Baumeister aus Oberitalien und dem Tessin nach Bayern und Böhmen mit einem neuen Architekturstil, der mehr und mehr ein verbindendes Element dieser Epoche wurde. Abschließend blieb noch Zeit, weitere Räume im Museum zu besichtigen.

Werner Kundmüller und Wilhelm Renner


Seniorentreffen in Rosenheim: Vulkanausstellung

Mit etwa 60 Ruheständlern aus dem Südosten Oberbayerns und den privaten kirchlichen Schulen der Landeshauptstadt München fand am 10. Juli 2023 ein Treffen in Rosenheim statt.

(Foto: Richard Mertenbacher)

Zunächst stand eine Führung durch die Vulkanausstellung im Rosenheimer Lokschuppen auf dem Programm. In drei Gruppen bestaunten die Seniorinnen und Senioren unter sachkundiger Führung die Exponate und Demonstrationen der Ausstellung. Dabei fanden verschiedenste Aspekte Erwähnung. Neben der Entstehung von Vulkanen und den verschiedenen Erscheinungsformen werden im Lokschuppen noch bis zum 10. Dezember diesen Jahres auch die Folgen für Mensch und Natur gezeigt, unterstützt unter anderem durch einen imposanten, mit Computer animierten Film auf einer Großleinwand. Auch der wohl berühmteste Vulkanausbruch, der Pompeji mit seiner Asche unter sich begrub, hat seinen Platz.

Nach dem Mittagessen begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Gastredner der Veranstaltung, den gerade zwei Tage vorher zum Ehrenmitglied des bpv ernannten ehemaligen Präsidenten des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger. In seinem Vortrag ließ er viele Aspekte aus seiner Amtszeit Revue passieren und wagte einen Ausblick auf die in Zukunft anstehenden Themen wie Lehrkräftemangel, "A13 für alle", Lehrerbildung und Künstliche Intelligenz. Zum Schluss berichtete Seniorenvertreter Richard Mertenbacher noch von den wichtigsten Aspekten der wenige Tage vorher stattgefundenen bpv-Hauptversammlung.

Richard Mertenbacher, Seniorenvertreter Oberbayern


 

Eindrucksvolle Ausstellung in Freising

25. Mai 2023

Im Diözesanmuseum trafen sich etwa 15 Seniorinnen und Senioren aus Freising, Garching und Neufahrn, um die Ausstellung „Verdammte Lust! Kirche. Körper. Kunst“ zu besuchen.

Blick vom Museum auf die Baustelle auf dem Domberg (Foto: Werner Kundmüller)

Neben den oberbayerischen Seniorenvertretern Werner Kundmüller und Richard Mertenbacher waren auch Erich Sonnemann, Ehrenmitglied des Verbands und langjähriger Bezirksvorsitzender, sowie Willi Renner als Experte für Ruhestandsfragen mit dabei. Eine Führung durch die Ausstellung konfrontierte die Teilnehmer mit Kunstwerken von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Die Werke zeigten Darstellungen über sexuelle Erregung und Scham, Sünde und Bestrafung, sowie die Verdrängung menschlicher Sexualität und die Doppelmoral, was sich im tradierten Frauenbild der Kirche manifestiert.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen hielt Seniorenvertreter Rainer Wirth einen Vortrag über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Anhand von Beispielen aus der Praxis konnte er viele Senioren von der dringenden Notwendigkeit einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung überzeugen. Dieses Thema wurde ausgiebig diskutiert, nicht zuletzt durch einen Beitrag von Franz Jungwirth, langjährigem Bezirkstagspräsident von Oberbayern, der in Vertretung seiner Frau am Treffen teilnahm.

Werner Kundmüller, Seniorenvertreter in Oberbayern 


 

Besuch im Nationaltheater München

Passend zur 500-Jahrfeier des Bayerischen Staatsorchesters erlebten knapp 20 bpv-Ruheständlerinnen und -Ruheständler aus der näheren Umgebung Münchens und den privaten und kirchlichen Schulen der Landeshauptstadt im Januar 2023 eine Führung hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper.

 

Etwa 20 Seniorinnen und Senioren erfuhren bei ihrem Besuch im Nationaltheater am Max-Joseph-Platz in München Wissenswertes über die Bayerische Staatsoper und das Bayerische Staatsorchester (Foto: Richard Mertenbacher).

 

Das zur Bayerischen Staatsoper gehörige Staatsorchester wurde bereits im Jahre 1523 gegründet und agierte unter der Leitung von Orlando di Lasso. Es bespielt heute mit insgesamt etwa 140 Musikerinnen und Musikern das Nationaltheater München, das ebenfalls bereits auf eine lange Tradition zurückblickt. Die Gäste erfuhren zu Beginn der Führung viel Wissenswertes über Geschichte und Architektur des Hauses. Die Bayerische Staatsoper ist ein Repertoiretheater, das bedeutet, sie besitzt für Oper und Ballett ein eigenes Ensemble und während einer Saison stehen mehrere verschiedene Stücke auf dem Spielplan, die abwechselnd laufen. Zum Zeitpunkt der Führung herrschte reges Treiben, da die Bühne, mit 800 Quadratmetern eine der größten weltweit, für die abendliche Ballettveranstaltung mit Schwingböden ausgelegt wurde. Die bpv-Seniorinnen und -Senioren bekamen unter anderem den engen Souffleurraum zu sehen und durften im Orchestergraben an wertvollen Instrumenten vorbeigehen. Abschließend wurde noch in der Königsloge Platz genommen, wo viele interessante Fragen gestellt und beantwortet wurden. Im Anschluss ging es in ein Café am Marienplatz zum gemütlichen Plaudern – eine willkommene Gelegenheit, um sich nach der längeren „Corona-Pause“ wieder mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.

 

Hauptpersonalrätin und stellvertretende Vorsitzende des bpv, Ina Hesse, referierte zum Schluss der Veranstaltung über aktuelle Themen, die den Bayerischen Philologenverband derzeit beschäftigen. Dabei ging sie besonders auf den bereits sichtbaren Lehrermangel ein und wies darauf hin, dass nicht zuletzt auf Betreiben des bpv unter bestimmten Voraussetzungen Beamtinnen und Beamte im gesetzlichen Ruhestand mit Zuverdienst aus Erwerbstätigkeit und Pension ohne Kürzungen bis zu 150 Prozent statt bis zu 100 Prozent der Besoldung erhalten dürfen. Ruheständler in Altersrente haben in der Regel keine Begrenzung beim Zuverdienst. Ein weiteres Thema war „A13 für alle“ und die Lehrerbildung mit anschließender lebhaften Diskussion.

Richard Mertenbacher, Seniorenvertreter für den Bezirk Oberbayern


 

Seniorentreffen in Ingolstadt

Seniorinnen und Senioren besuchten im August 2022 das Bayerische Armeemuseum. Eingeladen hatte Werner Kundmüller, Seniorenvertreter im Bezirk Oberbayern.

 

Foto: Thomas Freytag

 

Eine Gruppe von Seniorinnen und Senioren besichtigte das Bayerische Armeemuseum, das 2022 sein 50-jähriges Jubiläum in Ingolstadt feiert. Nach einer Begrüßung durch Museumsleiter Dr. Ansgar Reiß konnte die Gruppe nicht nur die neuesten Exponate der Foto-Ausstellung „DONBAS – Krieg in Europa“ anschauen, sondern sich auch einen Überblick über die neu gestaltete Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ oder „Der Krieg von 1866“ verschaffen sowie das berühmte Türkenzelt des Großwesirs Süleyman Pascha bewundern, das dem bayerischen Kurfürsten Max Emanuel nach der Schlacht von Mohacs im Jahre 1687 als Kriegsbeute zugesprochen wurde. Anschließend trafen sich die Teilnehmer aus Gymnasien von Schrobenhausen, Wolnzach, Pfaffenhofen, Neuburg, Eichstätt und Ingolstadt zu einem geselligen Austausch. Dabei wurden zahlreiche Infomaterialien verteilt.

 

Besondere Verdienste: Erich Sonnemann (r.) mit dem Bezirksfotobuch (Foto: Thomas Freytag).

 

Im Verlauf der Veranstaltung wurde Erich Sonnemann, im Nachklang zu seinem Geburtstag, für seine außerordentlichen Verdienste und Verbandsaktivitäten – 27 Jahre Vorsitzender im Bezirk Oberbayern und über 20 Jahre aktiv in der Seniorenarbeit – zur Erinnerung das Fotobuch „Bezirk Oberbayern – Rückblick – Momente 1981-2000“ überreicht.

Werner Kundmüller, Seniorenvertreter in Oberbayern


 

Seniorenexkursion zur STOA169

26 Seniorinnen und Senioren nahmen im Juli 2022 an einer Exkursion zur STOA169 in Polling (Pfaffenwinkel) teil, einer einzigartigen Säulenhalle auf einem Feld nahe der Ammer.

 

Senioren aus Oberbayern bei einer Führung durch die STOA169 (Foto: Elisabeth Kuscha).

 

Dr. Gerald Maier aus dem Team der STOA-Stiftung erläuterte der Gruppe in einem informativen und kurzweiligen Referat die Schwierigkeiten bei der baulichen Genehmigung des Kunstwerkes und die Grundgedanken des zeitgenössischen Künstlers Bernd Zimmer, der mit der STOA169 seinen Lebenstraum verwirklicht hat. Inspiriert wurde er durch indische und griechische Tempel sowie die Philosophie der Stoiker. Die 121 Säulen wurden von renommierten Künstlern und Künstlerinnen aus aller Welt und aller Lebensalter gestaltet. Anschließend traf sich die Gruppe zum geselligen Beisammensein in der „Alten Ziegelei“ in Polling, wo auch die Möglichkeit bestand, den historischen Ringofen zu besichtigen. Leider konnte bpv-Ruhestandsreferent Willi Renner wegen Erkrankung nicht referieren. Seniorenvertreterin Elisabeth Kuscha vertrat ihn und berichtete über Aktuelles aus dem Verband. Erfüllt von vielen Eindrücken und der Freude über ein Zusammentreffen nach längerer Corona-Pause verabschiedeten sich die Teilnehmer.

Eliabeth Kuscha, Seniorenvertreterin in Oberbayern


 

Seniorentreffen in Ingolstadt

bpv-Seniorinnen und -Senioren besuchten im Juni 2022 die Ausstellung „Donbas. Krieg in Europa“ im Armeemuseum im Neuen Schloss – mit beeindruckenden Fotos.

 

Die Ingolstädter Seniorinnen und Senioren vor dem Neuen Schloss (Foto: Werner Kundmüller).

 

Nach fast dreijähriger coronabedingter Unterbrechung konnten bpv-Seniorinnen und -Senioren aus dem Raum Ingolstadt zu einem Ausstellungsbesuch mit anschließendem Informationsabend zusammenkommen. Eingeladen hatte Werner Kundmüller, Seniorenvertreter im Bezirk Oberbayern, zum ersten Höhepunkt, dem Bayerischen Armeemuseum. Museumsleiter Dr. Ansgar Reiß gab den Gästen eine umfassende Einführung mit detaillierten Erklärungen zur Entstehung und zu Exponaten der Ausstellung „DONBAS – Krieg in Europa“ . Diese war bereits Wochen vor dem Ukraine-Krieg konzipiert und eröffnet worden. Der historisch-politische Hintergrund des schrecklichen Krieges wird in aussagestarken Fotos von Till Mayer präsentiert, der seit 2014 im Donbas unterwegs ist und Einzelschicksale porträtiert. Die Ausstellung, die aktuell mit Fotos v.a. aus Kiew ergänzt wird, regte zu Gesprächen über die Ukraine als Nation und zu Diskussionen über die aktuelle Kriegslage an. Anschließend trafen sich die Teilnehmer zu einem Informationsabend und gemütlichem Beisammensein. Dabei stellte sich Richard Mertenbacher als weiterer Seniorenvertreter in Oberbayern vor. bpv-Ruhestandsreferent Willi Renner informierte kompetent über die Themen Versorgung, Beihilfe, Pflege und Digitalisierung. Rainer Rupp betonte als Ehrenvorsitzender abschließend den Wert der Seniorentreffen für innerverbandliche Information und Zusammenhalt. Die Teilnehmer zeigten durch mehrfachen Beifall während des Abends ihre Wertschätzung für derartige Veranstaltungen der Seniorenvertretung.

Werner Kundmüller, Seniorenvertreter in Oberbayern


 

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