In Zeiten des Lehrermangels erweist sich der Quereinstieg - der Eintritt ins Referendariat ohne 1. Staatsexamen - als probates Mittel, um die Ausbildungszahlen zu erhöhen. Diese Sondermaßnahme hilft, dem Lehrkräftemangel substanziell zu begegnen. Doch das Bewerberfeld dafür ist hinsichtlich beruflicher Qualifizierung, pädagogischer Vorerfahrung, Einstellung zum Lehrerberuf, persönlicher Lebenssituation und familiärer Verpflichtungen sehr heterogen. Wie sich dies auf die Arbeit der Seminarlehrkräfte auswirkt, zeigt eine bpv-Umfrage.
Seminarlehrkräfte, die mit der Sondermaßnahme des Quereinstiegs betraut sind, sind in besonderer Weise gefordert, die Ausbildung an die disparaten Voraussetzungen der Referendarinnen und Referendare anzupassen. Um die zusätzliche Beanspruchung der Seminarlehrkräfte abzubilden, führte die Seminarlehrervertretung des bpv (SLV) im April 2024 eine Onlineumfrage unter Seminarlehrkräften mit Quereinsteigern durch. Insgesamt nahmen 181 Seminarlehrkräfte an der Befragung teil, davon 53 Seminarlehrkräfte, die mit Quereinsteigern arbeiten. Die Befragtengruppe teilt sich dabei in 42 Seminarlehrkräfte der fachspezifischen Ausbildung und 11 Seminarlehrkräfte der Allgemeinen Ausbildung (Schulrecht und Schulkunde, Pädagogik, Psychologie und Grundfragen staatsbürgerlicher Bildung) auf.
Seminarlehrkräfte der Fächer Mathematik und Physik sind in der Umfrage am stärksten vertreten (zusammen fast 38 Prozent, siehe Abb. 1 in Grafik-Galerie oben). Hier gibt es nach Angaben des Kultusministeriums auch die meisten Quereinsteiger (siehe Abb. 2 in Grafik-Galerie oben). Die Gesamtzahl der von den Umfrageteilnehmern betreuten Referendare beträgt 436, davon sind 155 Quereinsteiger. Blickt man auf den Ausbildungsschlüssel, so werden von jeder Fachseminarlehrkraft über alle Ausbildungsabschnitte hinweg im Schnitt 10,4 Referendare ausgebildet, wovon 3,7 Quereinsteiger sind (siehe Grafik 3 in Grafik-Galerie oben). Die an der Umfrage teilnehmenden Fachseminarlehrkräfte haben also fundierte Erfahrungen zu diesem Thema, da ihre Seminare im Schnitt aus über einem Drittel Quereinsteigern bestehen.
Die wichtigste Frage war die der aktuellen Arbeitsbelastung der Seminarlehrkräfte. Die Befragten sollten sie prozentual gemäß folgender Vorgabe einschätzen: "Wenn meine persönliche Arbeitsbelastung vor der Sondermaßnahme 100 Prozent betrug, so beträgt sie jetzt durch die Sondermaßnahme: __". Die Antworten zeigen, dass die Fachseminar- und die Seminarlehrkräfte der allgemeinen Ausbildung eine unterschiedlich starke Belastungszunahme erfahren (siehe Abb. 4 in Grafik-Galerie oben).
Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Sondermaßnahme des Quereinstiegs die subjektiv wahrgenommene Arbeitsbelastung der Kolleginnen und Kollegen in Bezug auf die Seminarausbildung signifikant angestiegen ist (Signifikanzniveau p < 0.005). Im Rahmen einer Selbstauskunft ergibt sich eine durchschnittliche Erhöhung der Arbeitsbelastung um 20 Prozent. Durch erhöhten Zeit- und Betreuungsaufwand bemühen sich die Seminarlehrkräfte, den Voraussetzungen gerecht zu werden, die Quereinsteiger mitbringen. Dies sind vor allem Defizite im fachdidaktischen Wissen, im pädagogischen Auftreten oder im Arbeitseinsatz. Wichtig ist zu bemerken, dass dies selbstverständlich nicht für die Gesamtheit aller Quereinsteiger gilt, sondern auf der Erfahrung der Seminarlehrkräfte mit einzelnen oder mehreren Quereinsteigern fußt. Die Summe dieser Erfahrungen spiegelt sich jedoch in der erhöhten Arbeitsbelastung wider, die durch die Umfrage dokumentiert ist.
In der Umfrage konnten mögliche Gründe für den Anstieg der Arbeitsbelastung identifiziert werden. Für die Auswertung wurden nur die Antworten derjenigen Seminarlehrkräfte berücksichtigt, die tatsächlich eine Mehrbelastung angegeben hatten. Sie zeigt, dass die Seminarlehrkräfte ein Bündel von Maßnahmen ergreifen, um den veränderten Voraussetzungen der Referendarinnen und Referendare gerecht zu werden und eine bestmögliche Ausbildung anzubieten. Zu diesen individuellen Fördermaßnahmen gehören vor allem die engere Betreuung, längere Nachbesprechungen von Unterrichtsbesuchen und mehr Unterstützung bei der Unterrichtsvorbereitung (siehe Abb. 5 in Grafik-Galerie oben).
Die Umfrage hat nicht nur die unmittelbaren Gründe für die Mehrbelastung auf Seiten der Seminarlehrkräfte erhoben, sondern auch die Schwierigkeiten und Herausforderungen auf Seiten der Quereinsteiger. Damit sollen zentrale Entwicklungsbereiche von Quereinsteigern identifiziert werden, die im Rahmen des Referendariats besonderer Aufmerksamkeit, Schulung und Begleitung bedürfen. Keinesfalls bieten die Ergebnisse die Grundlage, die Quereinstiegsmaßnahme an sich in Frage zu stellen oder den Quereinsteigern grundsätzlich mangelnde Eignung zu unterstellen. Es geht lediglich um eine erfahrungsbasierte Erhebung, welche Umstände oder Dispositionen den Quereinsteigern die Ausbildung in besonderer Weise erschweren.
Blickt man auf die Ergebnisse, so sehen die Fachseminarlehrkräfte die Herausforderungen vor allem im Bereich des fachdidaktischen Wissens, was wenig überraschend ist (siehe Abb. 6 in Grafik-Galerie oben). Während das pädagogische Auftreten vor Schülerinnen und Schülern grundsätzlich eine Herausforderung für Referendare darstellt, scheint dies für Quereinsteiger in besonderem Maße zu gelten. Das Problemfeld "Arbeitseinsatz/Work-Life-Balance" wird an dritter Stelle der Herausforderungen genannt. Hier wird von den Seminarlehrkräften ohne Urteil dokumentiert, dass die Gründe, warum sich manche Quereinsteiger im Referendariat schwertun, auch in diesem Bereich zu suchen sind - unabhängig davon, ob Zwänge der familiären Situation, ein durch überkommene Stereotype geformtes Lehrerbild oder eine fragwürdige Gewichtung der Lebensbereiche ursächlich sind. Weitere Herausforderungen für Quereinsteiger sind das Classroom-Management, die Lehrerpersönlichkeit und das fachliche Wissen, sowohl im Zweit- als auch im Erstfach. Zusätzliche, durch die Seminarlehrkräfte identifizierte Entwicklungsfelder spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Angesichts der hohen Betreuungsintensität braucht es für eine gute Qualifizierung der Quereinsteigerinnen und -einsteiger aus Sicht der SLV die Freisetzung von zusätzlichen zeitlichen Ressourcen durch:
Frank Finkenberg
März 2023
Das Arbeitsmedizinische Institut für Schulen (AMIS-Bayern) wird am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) aufgebaut. Die Seminarlehrervertretung ermöglichte einen gemeinsamen Austausch mit Lehrkräften in der Ausbildung.
SLV-Sprecher Rolf Kirmaier (2.v.r.) und Marion Hasenöhrl (r.), Beauftragte für Lehrergesundheit an der staatlichen Schulberatungsstelle Niederbayern, im Gespräch mit Beschäftigten von AMIS Bayern. Foto: Rolf Kirmaier
Der Sprecher der Seminarlehrervertretung, Rolf Kirmaier, hat im Rahmen der Seminartage des Seminars am Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut eine gemeinsame Sitzung der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer mit drei Beschäftigten des AMIS-Bayern und der Beauftragten für Lehrergesundheit an der staatlichen Schulberatungsstelle Niederbayern, Marion Hasenöhrl, organisiert. Hier sollte AMIS-Bayern die Gelegenheit gegeben werden, die Tätigkeitsbereiche näher vorzustellen und ins Gespräch mit jungen Lehrkräften zu kommen, um deren Bedürfnisse näher kennenzulernen.
Im Bereich technischer Arbeitsschutz ging es dabei neben der Erläuterung der Organisation des Arbeitsschutzes durch Gefährdungsbeurteilungen insbesondere um die Themen Lärm und Sprache. Hierbei wurde das Begehungskonzept von AMISBayern vorgestellt. Auch die Themen Arbeitsergonomie und Arbeitsmittel wurden angesprochen. Daniel Ossenschmidt von AMIS-Bayern referierte über die Gefährdungsbeurteilung im Bereich psychische Belastungen und erläuterte dabei das vom AMIS-Bayern konzipierte Verfahren zur Erfassung und Beurteilung der Belastungssituation durch Befragungen und moderierte Workshops. AMIS-Bayern bietet an, staatliche Schulen in Bayern bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Faktoren zu begleiten und zu unterstützen. Hierbei kann auch eine vom AMIS-Bayern entwickelte Online-Mitarbeiterbefragung in Betracht kommen, an denen die Lehrkräfte anonym teilnehmen. Bei den Bereichen Arbeitsmedizin und betriebliches Eingliederungsmanagement wurden die Prinzipien des Mutterschutzes besprochen und über das entsprechende Beratungsangebot zur Gefährdungsbeurteilung und zur individuellen Infektionsgefährdung berichtet. Auch zur Wiedereingliederung nach längerer Krankheit können individuelle Konzepte erarbeitet werden.
In der anschließenden Gesprächsrunde wurden neben individuellen Fragestellungen vor allem die Bereiche Arbeitsbelastung und Arbeitsbedingungen thematisiert. Auch die Themen Digitalisierung, Zusammenarbeit, Kommunikation und Erreichbarkeit wurden angesprochen. Hierbei merkten die jungen Lehrkräfte an, dass bei allen Versuchen, mit der Arbeitsbelastung umzugehen, das Arbeitspensum ja nicht weniger werde. Die subjektiv empfundene Belastung im Referendariat sei schon groß, die Sorge vor dem Belastungsszenario einer Vollzeitstelle inklusive Klassleitung, Aufsichten, Präsenzen und Vertretungen erscheine als Damoklesschwert. Rolf Kirmaier verwies auf Routinen, die sich durch die Ausbildung im Referendariat einstellen sollten und im Zusammenhang mit der Kenntnis des Systems und der Abläufe an einer Schule zu einer deutlichen Prozessoptimierung im Laufe der ersten Berufsjahre führen, erwähnte aber auch die groß angelegte Belastungsstudie des bpv zur Arbeit von Lehrkräften. Marion Hasenöhrl berichtet im Rahmen des Projekts „Lehrergesundheit“ an der staatlichen Schulberatungsstelle von den Möglichkeiten, sich im Rahmen der Kollegialen Fallberatung und Supervision mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und mit Belastungen umgehen zu lernen.
Wichtig erschien allen, über Arbeitsbedingungen und -belastungen zu reden, sich auszutauschen und darüber Konzepte zu finden, die es jeder Lehrkraft individuell ermöglichen, guten Unterricht zu erteilen.
Rolf Kirmaier, Sprecher der Seminarlehrervertretung
Februar 2023
Unsicherheit bei Seminarlehrerkräften
Selten waren die Herausforderungen durch Umbrüche in der Arbeit als Seminarlehrkraft so groß wie aktuell. Die Unsicherheit ist hoch. bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl war deshalb zusammen mit dem Sprecher der Seminarlehrervertretung im bpv, Rolf Kirmaier, bei einem Gesprächstermin mit Ministerialrat Thomas Sienz und Mira Neygandhi vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Von links: Rolf Kirmaier, Sprecher der Seminarlehrervertretung im bpv, traf sich mit Ministerialrat Thomas Sienz und Mira Neygandhi vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus zum gemeinsamen Austausch (Foto: Rolf Kirmaier).
Dramatisch sinkende Referendarszahlen, Digitalisierung, neue Ausbildungspläne und Quereinsteiger stellen die Seminarlehrkräfte an Bayerns Gymnasien vor große Herausforderungen. Dabei war schon lange im Voraus berechenbar, dass sich die Einstellungschancen für Lehrkräfte nach Abschluss ihrer Ausbildung ab 2025 enorm verbessern würden. Die Seminarlehrervertretung im bpv (SLV) fordert schon seit Jahren, dass in den Jahren vorher ein Einstellungskorridor für die besten Lehrkräfte geschaffen werden sollte – auch zur Entlastung der Arbeit in Schulkollegien vor Ort. Die Seminarschulen haben zudem an den Anrufen von Schulleitungen erkannt, dass alle frisch ausgebildeten Lehrkräfte gebraucht wurden. Deren Nachfragen, wer denn bereit sei, für einen Aushilfsvertrag an ihre Schule zu kommen, sind Jahr für Jahr verzweifelter geworden. Dass jedoch in den vergangenen Jahren viele Lehrkräfte, die für das Gymnasium ausgebildet waren, die sichere Stelle an einer Grund- oder Mittelschule bevorzugt haben, ist nachvollziehbar.
Jetzt erst schlägt der Lehrkräftemangel, der sich seit Jahren in den Seminaren abzeichnet, mit dramatischen Folgen durch. Wurden vor 15 Jahren bestehende Seminare aufgestockt, neue Seminarschulen eingerichtet und sogar Satellitenseminare eröffnet, um die hohen Referendarszahlen zu bewältigen, so stellt sich die Situation nun völlig anders dar. Das Kultusministerium ist bemüht, die wenigen Seminarteilnehmer in den Fächern möglichst gerecht zu verteilen. Satellitenseminare werden geschlossen, Stellen von Seminarlehrkräften, die in Ruhestand gehen, werden nicht mehr nachbesetzt.
Die SLV setzt sich beim Ministerium dafür ein, dass Seminarlehrkräfte lieber pausieren sollten, statt Seminare, in denen erfolgreich gearbeitet wird, zu schließen. Auch wenn jeder Seminarlehrkraft bewusst ist, dass die Ernennung zur Seminarlehrkraft nur jeweils für das nächste Seminar gilt, so galt doch bisher ein gewisser Bestandsschutz. Dieses Vertrauen sollte nicht erschüttert werden, geht es doch auch darum, erfahrene und engagierte Seminarlehrkräfte zu halten. Hierbei wurden beim Gespräch im Ministerium die aktuellen Zahlen und Statistiken diskutiert und ein Ausblick in die Zukunft gewagt, die keine baldige Besserung der Situation verspricht. Die SLV bat in diesem Zusammenhang darum, im Blick zu haben, welche Seminarlehrkraft in Ruhestand geht, um kleinere Unwuchten durch kommissarische Seminarlehrertätigkeiten bei gleichzeitigem Pausieren anderer Seminarlehrkräfte zu vermeiden. Im Gegenzug bittet das Kultusministerium darum, dass Seminarlehrkräfte, die einen Antragsruhestand planen, dies zur besseren Planung möglichst frühzeitig mitteilen.
Im Kultusministerium werden genaue Statistiken geführt, welche Seminarlehrkraft wann pausiert hat, um ein zweites Pausieren in Folge zu vermeiden. Dieses wäre gleichbedeutend mit der Schließung des Seminars und dem Verlust der Funktionsstelle. Abhilfe schaffen können in einigen Fachbereichen Quereinsteiger, die im Seminarbetrieb ausgebildet werden und Lehrkräfte aus dem europäischen Ausland im Anpassungslehrgang, die in vielen Fällen deutlich gesteigerter individueller Betreuung bedürfen, um für das Lehramt am Gymnasium fit gemacht zu werden. Gleichzeitig wird aber auch auf besonders herausragende Quereinsteiger verwiesen, die ihr Referendariat mit Bravour meistern und eine Bereicherung für den Unterricht in ihren Fächern darstellen können.
Christian Fauser (StMUK) berichtete bei dem Treffen über den aktuellen Stand der Digitalisierung im Seminar und der Versorgung der Seminare mit Ausbildungsgeräten. Die SLV setzt sich dafür ein, dass nicht jede Seminarschule das Rad neu erfinden muss, um die Digitalisierungsmodule umzusetzen, da es ja bereits Seminarschulen gibt, die das Konzept realisieren. Auch bereits existierende Module in der ALP könnten zur Schulung eingesetzt werden. Das Kultusministerium setzt hier auf eine Plattform zum Austausch der verantwortlichen Systembetreuer und Best-Practice-Beispiele, die den Orientierungsrahmen zum Modulplan Digitale Bildung ergänzen und erweitern können. Auch videobasierte Anleitungen für stellvertretende Systembetreuer zur schnellen Behebung von Problemen sind angedacht. E-sessions zur Bayerncloud sollen in den nächsten Monaten folgen. Die SLV betont, wie wichtig es ist, auch niederschwellige Angebote für Seminarlehrkräfte zu machen, die in diesem Bereich nicht so fit sind und einen gewissen Nachholbedarf sehen oder möglicherweise eine andere Vision vom Unterricht der Zukunft haben, in der Schüler auch ohne digitale Endgeräte miteinander kommunizieren und sich austauschen. Beim Thema neue Ausbildungspläne sind sich alle Beteiligten einig, dass es auch in Zukunft darauf ankommt, Referendarinnen und Referendare möglichst individuell zu betreuen und die Elemente der Ausbildungspläne entsprechend zu gewichten, um eine Balance zwischen einer möglichst umfassenden Ausbildung einerseits und einer Vermeidung zu hoher Belastungen im Seminarbetrieb andererseits zu erreichen. Hier setzen Kultusministerium und SLV auf die Eigenverantwortung der Seminarlehrkräfte und auf Absprachen in den Seminarschulen vor Ort. In einem offenen Gespräch wurden auch die pauschale 15-Prozent-Kürzung der Anrechnungsstunden für Seminarlehrer, die Möglichkeit von Entlastungen im Seminarbetrieb, das von Ministerpräsident Markus Söder geforderte Praxissemester sowie Bewertungsmaßstäbe und deren Vergleichbarkeit diskutiert. Im Gespräch wurde deutlich, dass die Verantwortlichen im Kultusministerium sehr interessiert an einem Austausch mit der SLV im bpv sind und es in diesem Jahr ein weiteres Treffen geben soll.
Rolf Kirmaier, Sprecher der Seminarlehrervertretung