>

Rückblick auf die Versetzungsrunde für den Februar 2022

Der Hauptpersonalrat bedankt sich bei den Mitgliedern der örtlichen Personalräte für die Mitwirkung und schnelle Rückmeldung zu den Versetzungen zum Schulhalbjahr. Insgesamt wurden knapp 550 Anträge auf Versetzung bzw. Rückkehr aus der Beurlaubung gestellt. Die relativ niedrige Zahl der Februaranträge ergibt sich daraus, dass zum Halbjahr lediglich Versetzungen aus dienstlichen Gründen (inklusive der festen Zuweisung von Lehrkräften der mobilen Reserve und der Besetzung von bayernweit ausgeschriebenen Funktionsstellen) und aufgrund der Rückkehr aus der Elternzeit/Beurlaubung vorgenommen werden. Insgesamt hat sich gezeigt, dass neben gut 220 dienstlich veranlassten Versetzungen der Schwerpunkt der Anträge auf der Rückkehr aus der Beurlaubung oder der Rückkehr mit Teilzeit in Elternzeit lag. Gut 320 Anträge entfielen auf diese beiden Gründe. Fast 85 Prozent der Kolleginnen und Kollegen konnten dabei wunschgemäß versetzt werden bzw. wieder an ihre bisherige Schule zurückkehren (etwa 270), lediglich gut 1 Prozent konnte zwar zugewiesen werden, aber nicht wunschgemäß. Knapp 50 Lehrkräfte konnten bei der Rückkehr aus der Beurlaubung mangels Bedarfs in ihren Fächern im Zielgebiet nicht eingesetzt werden. Sie hatten jeweils auf dem Antrag angekreuzt, dass sie in diesem Fall in
Beurlaubung verbleiben wollen, was entsprechend umgesetzt wurde. Der Hauptpersonalrat bedankt sich bei den Personalmitarbeiterinnen und -mitarbeitern im KM, die die Anträge mit Blick auf die individuellen Situationen von Lehrkräften und Schulen abgewogen und Härten so weit wie möglich abgewendet haben.

Jetzt Mitglied werden!

Mit dem bpv sind Sie immer einen Schritt voraus: bevorzugt informiert, umfassend versichert, gut beraten. Sichern Sie sich mit einer bpv-Mitgliedschaft viele Vorteile und Leistungen – im Studium, Referendariat und Berufsleben!

Jetzt beitreten!